Die Meere sind voll mit Plastikmüll; so viel sogar, dass teilweise schon mehr Plastik als Plankton im Wasser aufzufinden ist, und die Müllstrudel aus dem All zu erkennen sind.
Die UNESCO hat nun vorgeschlagen, diesen Müllhaufen zu einem Inselstaat zu deklarieren, der sich „Garbage Patch“ nennen soll. Ein trauriger Scherz, der auf die ungeheueren Müllmengen aufmerksam macht. Aber lest selbst:
http://m.heute.at/news/welt/art23661,867144
Wer ihn noch nicht gesehen hat, dem lege ich hier den Film „Plastic Planet“ ans Herz, in ganzer Länge zu sehen unter
http://m.youtube.com/watch?v=Sj95yT0JH9M
Wer seinen Plastikkonsum einschränken möchte, findet hier gute Anregungen:
Zum Glück steigt das Bewusstsein ums Plastik, immer mehr Menschen steigen um, greifen zu Alternativen. Jeder noch so kleine Schritt ist wichtig: Streichhölzer statt Feuerzeug, Jutebeutel statt Plastiktüte. Letztenendes ist es nur eine Frage der Zeit… haben wir soviel Zeit?
Die Nordseeinsel Mellum sagt: nein…!
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2012/plastik-100.html
Immerhin wird jetzt darüber diskutiert, eine Umweltsteuer auf Plastik, insbesondere Tüten, einzuführen. Mehr dazu unter
Posted by Life in Plastic… | langsamerleben on Juni 16, 2013 at 8:02 am
[…] Plastikmüllproblem habe ich bereits diesen Post geschrieben. Hier möchte ich aber auf einen weiteren wichtigen Aspekt des Kunststoffes […]
Posted by Pröbchenwahn | langsamerleben on August 7, 2013 at 5:37 am
[…] spricht dagegen, eine kleine Flasche immer wieder von der Großpackung nachzufüllen? Die Mengen an Plastikmüll, die durch solch eine “Mini-Manie” ausgelöst werden, kann man sich kaum vorstellen. […]