Wenn es ums Baby geht, bin ich besonders achtsam. Ich stille, koche selber Babybrei aus reinen Biozutaten, achte auf schadstofffreies Spielzeug, nutze Stoffwindeln und lege Wert auf sinnvolle, bequeme Kleidung (kbA oder Second Hand).
Jetzt mache ich auch die Wundschutzcreme selbst. Ich wollte eine unbedenkliche Creme welche gut wirkt, sich schön verteilen lässt und keinen schmierigen oder gereitzten Babypopo hinterlässt. Ausserdem wollte ich keine aufwendigen Zutaten besorgen müssen und gerne Geld sparen.
Als Basis habe ich wegen der vielen tollen Eigenschaften Wollwachs – also Lanolin – in Bioqualität verwendet, ihr könnt aber auch Kokosöl nehmen.
Auf Zinkoxid habe ich verzichtet. Zinkoxid ist selbst ein ziemlich toxisches Zeug und gilt als wassergefährdend (Quelle); um das Gift perfekt zu machen, wird es mit Nanopartikeln versetzt. Lest hier nach. Umso trauriger finde ich, dass man Zinkoxid in jeder Wundschutzcreme findet, biologisch hin oder her. Pflegende Öle sind ein prima Ersatz!
Hier ist nun die entstandene Wundschutzsalbe ohne Methylparaben, Propylparaben, Dimethicone, Petrolatum, Paraffin, Parfum, Zinkoxid, Konservierungsstoffe oder sonstigen Quatsch zum nachrühren…! Ich muss sagen: es ist die Beste, die ich kenne – und ich habe einige getestet – weder Weleda noch Lavera noch Bübchen heilen so gut.
Ihr braucht:
– 75 Gramm Wollwachs anhydrid ohne Paraffin oder Pestizide (gibt es hier – allerdings nicht ohne Plastik – wo gibt es entsprechendes Wollwachs im Glas zu kaufen? Vermutlich brauche ich selber ein paar nette Schafe)
– 8 Gramm reines Bienenwachs oder Carnaubawachs, gerieben
– je 50 Milliliter Lavendel– und Kamillenöl und 100 Milliliter Calendulaöl
– 5 Tropfen Teebaumöl
– möglichst kleine Tiegel oder Dosen (leere Reisegrößen oder Pröbchen, Minimarmeladen- oder Honiggläser…).
Alle Zutaten im Wasserbad erwärmen und kontinuierlich mit dem Schneebesen rühren, bis das Wachs sich komplett aufgelöst hat. Die Creme darf nicht kochen!
Dann die flüssige Wundschutzsalbe in die Töpfchen und Tiegelchen füllen. Während des Abkühlens härtet sich die Creme. Sie riecht ganz toll nach Honig und sieht auch so aus, hmmmm. Bei ca. 40 Grad Celsius beginnt sie zu schmelzen, wird aber im Kühlen wieder fest. Also im Sommer nicht wundern 😉
Kleine Behälter und saubere Finger beim benutzen der Creme sind wichtig, damit sich keine Bakterien einnisten können. Nicht angebrochene Töpfchen halten sich gut 1-2 Jahre. Ich finde sie perfekt – und wesentlich besser als Weleda, Lavera und Bübchen.
Posted by Sonnenmilch selber machen | langsamerleben on Mai 10, 2013 at 2:05 pm
[…] aus; erst recht, wenn man auf Titan- bzw. Zinkoxid verzichten möchte (mehr dazu schrieb ich hier) und sich nicht vorstellen kann, sich mit Borax vollzuschmieren […]
Posted by Warum ist Creme weiß? | langsamerleben on Mai 12, 2013 at 8:27 am
[…] bisher vorgestellten Cremes und Salben hier im Blog – von Fussbutter bis Handcreme über Wundschutzcreme und Sonnenmilch – eigentlich alle gelb sind, wo solche Dinge im Laden immer weiß […]
Posted by Badeöl für Baby selber machen | langsamerleben on Mai 15, 2013 at 5:35 pm
[…] die Wundschutzcreme gleich dazu […]
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[…] und was es noch alles für feine Wirkungen zeigt, könnt ihr hier nachlesen. Ich nutze es in der Wundschutzcreme für meinen Sohn, als Lippenbalsam und für besonders rauhe Hände, um Wollsachen zu behandeln und […]
Posted by Babyöl bzw. Calendulaöl selber machen | langsamerleben on Mai 29, 2013 at 10:27 am
[…] -pfui!) jetzt für knapp 10 Euro pro Liter selber. Eignet sich auch ganz toll zum Herstellen von Wundschutzsalbe, Ringelblumensalbe und zur entspannenden Massage für Mama und […]
Posted by Ringelblumensalbe selber machen | langsamerleben on Juni 14, 2013 at 2:33 pm
[…] diese Salbe kann auch als einfache Wundschutzcreme verwendet […]
Posted by 35 Nutzen für Calendulaöl | langsamerleben on Juli 18, 2013 at 6:49 am
[…] für Ringelblumensalbe 2. für Wundschutzcreme 3. für Massagebutter 4. als Babyöl 5. für Shampoo 6. als Haaröl für trockene Spitzen 7. als […]
Posted by Was ist Glycerin? | langsamerleben on Juli 27, 2013 at 6:05 am
[…] ist in so vielen Dingen enthalten – Wundschutzcreme, Duschgel, Flüssigseife – dass ich mal genauer nachgeschaut habe, was es damit eigentlich […]
Posted by nathalie on Juli 30, 2013 at 4:44 pm
Danke für das tolle Rezept! Nach gut 1 Woche war ich endlich meine trockenen Schienbeine los, nachdem ich ein 3/4 Jahr wirklich alles ausprobiert habe. Wollwachs machts 🙂 Als nächstes geht es an die Fussbutter und dann mal schauen – es gibt ja so viele tolle Sachen hier…. hach 🙂
Posted by langsamerleben on Juli 30, 2013 at 5:41 pm
Hi Nathalie,
Ooh, dass freut mich! Wenn die Fussbutter nicht hilft tuts die Schrundensalbe auf jeden Fall! Liebe Grüße!
Posted by Erstausstattung: weniger ist mehr | langsamerleben on August 4, 2013 at 5:31 am
[…] 20-30 Stoffwindeln – 2-3 Überhosen – Wundschutzcreme – 30-40 Waschlappen – Wickelauflage (oder ein dickes Handtuch) – Wickeltisch oder Wickelbrett – […]
Posted by Hannes on November 13, 2013 at 12:42 am
Super Rezepte, zu denen ma nicht so viele Zutaten braucht!
Ich möchte die Creme gern gegen Ekzeme an den Knöcheln testen oder eignet sich dort ein anderes Rezept von Ihnen besser?
Vielen Dank
Posted by langsamerleben on November 13, 2013 at 1:39 pm
Diese Wundschutzcreme könnte gut helfen! Einfach mal testen. Ansonsten hilft vielleicht auch meine Schrundensalbe. Ich bin auf deibe Erfahrungen gespannt!
Posted by jenny on Dezember 15, 2013 at 3:12 pm
Vielen Dank, langsamerleben, für dieses Rezept 🙂 ich habe schon lange nach einer Möglichkeit gesucht, eine Windschutzcreme selber herzustellen.
Ich würde aber gerne versuchen, da ich die verschiedenen Öle nicht unbedingt sonst brauche, die Lavendel-Kamille-Calendula-Blütenmischung zusammen im Öl zu erwärmen, so dass ich dann ein „Mischblüten“-Öl erhalte. Würde das dann die gleiche Wirkung erzielen? Ich würde ja das Öl ann direkt für die Windschutzcreme verwenden.
Vielen Dank und liebe Grüße
jenny
Posted by langsamerleben on Dezember 15, 2013 at 8:24 pm
Du kannst die Blüten direkt ins Öl geben und eine halbe Stunde im Wasserbad erwärmen (nicht kochen). Dann die Blüten abseihen und nach Anleitung vorgehen. Mein Tipp: gleich etwas mehr machen Öl und als Baby-Badeöl verwenden.
Posted by jenny on Dezember 15, 2013 at 3:19 pm
Ha! Ich meine natürlich wUndschutzcreme, wobei genen den Wind schützt sie bestimmt auch gut 😀
Posted by wortmutter on März 1, 2014 at 8:10 am
Hast Du, oder jemand der/die das liest, eine Idee wie ob sich das Lanolin durch eine vegane Alternative gleichwertig ersetzen lässt?
Posted by langsamerleben on März 1, 2014 at 8:45 pm
Kokosöl 🙂
Posted by wortmutter on März 3, 2014 at 9:30 am
Das ist aber eher nicht so pflegend wie Lanolin, oder?
Weißt Du wie die Creme wird mit Carnaubawachs und Kokosöl statt Bienenwachs und Lanolin?
Posted by langsamerleben on März 8, 2014 at 11:14 pm
Ausprobieren 🙂
Posted by wortmutter on März 9, 2014 at 7:50 am
Das hab ich jetzt getan nachdem ich alles beisammen hatte. Leider ist die Creme nicht fest geworden 😦
Posted by langsamerleben on März 9, 2014 at 7:53 am
Dann brauchst du etwas mehr Wachs – alles im Wasserbad nochmal zum schmelzen bringen, etwas mehr Wachs dazugeben, wenn die Creme flüssig ist wieder abkühlen lassen und schauen, ob sie dann die richtige Konsistenz hat.
Posted by wortmutter on März 9, 2014 at 7:56 am
Ok, das werde ich versuchen. Danke für den Hinweis. Das war ja mit 8 Gramm recht wenig, wieviel mehr würdest Du versuchen? Ich kann’s so garnicht einschätzen, ich mach das erste Mal Creme.
Posted by langsamerleben on März 9, 2014 at 7:03 pm
Ich kann deine Creme leider nicht sehen, aber versuchs erstmal mit 2 Gramm mehr.
Posted by Regina on Juni 19, 2014 at 10:23 am
Hallo Wie zufrieden bist du mit der Creme denn mit Kokosöl? Ich bin in 3 Tagen eingeladen ein Baby zu bestaunen und mir fällt kein Geschenk ein (Klamotten und alles kauft man ja alleine so viel man braucht) bekomme aber auf die Stelle auch kein Lanolin aus dem Internet bestellt oder gibt es sowas auch im Bioladen? Jemand eine Idee?
Vielen DAnk das würde mir sehr helfen
Posted by wortmutter on Juni 19, 2014 at 5:55 pm
Also ich habe keinen Vergleich. Habe mit Lanolin noch nie was hergestellt.
Es ist schon sehr flüssig, obwohl im Kühlschrank gelagert, sobald sie auf dem Finger landet.
Posted by langsamerleben on Juni 20, 2014 at 9:24 pm
Versuch es dann mal mit etwas mehr Bienenwachs.
Posted by 15 Schritte in die Unabhängigkeit | langsamerleben on April 30, 2014 at 6:34 am
[…] kaufen. Oft sind die selbstgemachten Dinge besser, günstiger und zuverlässiger, ob Möbel oder Wundschutzcreme. 9. Energie sparen. Sammle Regenwasser, um deinen Garten zu bewässern. Trockne Kleider nur an der […]
Posted by wortmutter on Juni 3, 2014 at 8:10 pm
Hast Du in letzter Zeit dieses Rezept editiert?
Ich hab’s gerade nochmal gelesen und hab weder Kamillenöl noch Teebaumöl in meiner Mischung meine ich.
Nun zweifel ich an meiner Lesefähigkeit 😳
Posted by langsamerleben on Juni 3, 2014 at 11:29 pm
Das Rezept habe ich nicht editiert 😉
Posted by wortmutter on Juni 4, 2014 at 7:53 am
Ach herrje. Was war denn da los bei mir?
Posted by katja on August 13, 2014 at 10:17 am
Dank Windelfrei brauchen wir keine Wundschutzcreme. Aber dein Blog hat mich auf die Idee gebracht, die Mischung meiner Hebamme (Wollwachs, Calendula, Johanniskraut), die für die Brust gedacht war, auch für eine gerötete, juckende Stelle am Bein meines Großen zu verwenden. Da haben wir bisher schon alles mögliche probiert, aber siehe da: Wollwachs hilft.
Jetzt möchte ich selber Nachschub mischen und habe dazu eine Frage: Kann man statt Calendulaöl auch Calendula-Essenz verwenden? Das habe ich nämlich zufällig im Haus. Wenn ja, wie muss es verarbeitet werden? Und in welcher Menge?
Danke und viele Grüße!
Posted by langsamerleben on September 12, 2014 at 6:20 pm
Calendulaessenz ist auf Alkoholbasis, was sich leider nicht mit dem Fett vermischen würde.
Posted by Mein persönlicher Goldbarren | langsamerleben on Oktober 31, 2014 at 2:59 pm
[…] nutze ich viel: ob Massagebars oder Wundschutzcreme, Bodybutter, Hautpflege für Kletterer oder Calendulasalbe, Bienenwachs ist dabei. Allerdings gibt […]
Posted by Stefanie on November 11, 2014 at 8:31 am
Klingt nach einem ganz feinen Rezept und bei den Mengen an Lavendel- und Kamillenöl auch sicher sehr wirksam, aber sparen kannst du da nicht wirklich dabei, oder? Ich rechne bei 50ml Lavendelöl ja schon mit mind. 20€ oder hast du da eine günstigere Alternative oder hab ich dabei was falsch verstanden? Danke!
Posted by langsamerleben on November 11, 2014 at 9:02 am
Hi Stefanie, Lavendelöl kannst du selber machen (eine Anleitung dazu ibts hier im Blog) oder in der Drogerie kaufen, zum Beispiel von Weleda. Hier ist nicht ätherisches Öl gemeint, es wird also nicht so teuer wie du befürchtest 🙂
Posted by Stefanie on November 11, 2014 at 9:04 am
Alles klar 🙂 toll, danke für den Hinweis!
Posted by Liane on Januar 18, 2015 at 4:21 pm
Der Hinweis, dass es sich nicht um ätherisches Öl handelt ist sehr wichtig für die ganz grünen Neulinge. Ich habe das Rezept oben gerade ausprobiert und 50 ml ätherisches Lavendelöl reingekippt und mich gewundert warum es so sakrisch stinkt. Ich weiß, das ist blöd, aber ich hatte auch vorher noch nie Lavendelöl in den Händen. Wusste nicht, dass es da Unterschiede gibt. Kann man mit dem Pfusch noch was anfangen? Verdünnt als Badeoel? Ich habe jetzt schon Kopfschmerzen. Puh.
Posted by langsamerleben on Januar 18, 2015 at 9:18 pm
Oh je! Das klingt ja ärgerlich. Ich würde, glaub ich, Seife daraus sieden. Oder gaaaaaaaaaaaanz viel (Sonnenblumen-, Seseam- oder Mandel) Öl dazutun, entsprechend noch Wollwachs und Bienenwachs, bis es Wundschutzcreme wird. Also gut das Zehnfache an Wachs, Öl und Lanolin noch dazu… oh je…
Posted by Liane on Januar 19, 2015 at 8:06 pm
Danke, ich pröbel mal rum. Jedenfalls ist die Flüssigseife und das Spüli mit Allepposeife wunderbar gelungen. Deine Seite macht richtig Laune. So tolle Ideen. Könnte ein neues Hobby werden.
Posted by Miriam on Juni 16, 2015 at 8:16 pm
hallo,
ich kann gerade garnicht mehr aufhören zu lesen, so toll finde ich die ganzen rezepte.
nun habe ich eine frage zu der windelcreme.
ich mochte noch nie bienenwachs riechen, genauso wenig honig. da bekomme ich das schaudern.
nun schreibst du, dass die creme so schön danach riecht. was kann ich denn statt des bienenwachses sonst verwenden??? ODER wie kann ich einen anderen geruch hervorheben?
danke für die antwort
miriam
Posted by langsamerleben on August 25, 2015 at 7:48 pm
Es gibt auch desodoriertes Bienenwachs, vielleicht nimmst du dann halt das?
Posted by catherine on Juli 9, 2015 at 9:33 pm
Hallo
danke für das Rezept! Werde ich ausprobieren. Ich habe vor Stoffwindeln zu benutzen, wenn Baby im September kommt! Ich habe Bamboo- Baumwolle Windeln gekauft von Little Lamb. Meinen Sie, dass ich diese Salbe dazu benutzen kann? Ich habe irgendwo gelesen, dass man Bienenwachs nicht so gut rauswaschen kann aus den Windelnnund, dass sie dann nicht mehr so saugfähig sind. Danke für die Tipps!
Posted by langsamerleben on August 25, 2015 at 7:44 pm
ja, die SAlbe geht gut für Stoffwindeln! Alles Gute! 🙂
Posted by catherine on September 8, 2015 at 7:30 pm
Habe ich letzte Woche gemacht! Ein SUPER Rezept! Vielen lieben Dank! Ringelblumensalbe habe ich gleich mitgemacht-auch super! Das Einzige bei mir war, dass es eine reine Sauerei war, die Blüten abzusieben…Das muss ich noch üben:-)
Posted by Catherine Cleary on Juli 17, 2015 at 12:05 pm
so, ich habe alles beisammen und wollte nur Teebaumöl von der Apotheke holen. Er fragte wozu und ich miente zur Wundschutzsalbe selber machen. Er hat dann richtig davon abgeraten wegen Keim und Bakterienbildung usw und nun bin ich ziemlich verzweifelt! Aber wie ich sehe, haben viele die Salbe schon gemacht-ohne Probleme.
Nur noch eine Frage: Ich habe von Weleda „LAvendelentspannungsöl“ und „Calendula Massageöl“ gekauft. ISt das richtig? KAmillenöl mache ich mir dann selber. Vielen Dank für die Beratung und viele Güsse-eine tolle Seite!
Posted by Julia on Juli 27, 2015 at 2:55 pm
Hi, kann man bei dir auch eine Probe von der selbstgemachten Wundschutzcreme bekommen? Ich habe nämlich bisher keine der Zutaten im Haus, das wäre mir zum ausprobieren einfach zu teuer, falls es bei meinem Schatz dann doch nicht hilft.
Übrigens benutze ich Kokosöl für fast alles. Nur meinen Sohn schützt es aber leider kaum vor Wundwerden und noch schlechter heilt es die kaputte Haut 😦 da muss ich dann doch wieder mit Zinkoxid ran was ich ja eigentlich vermeiden möchte!
Posted by langsamerleben on August 25, 2015 at 5:31 pm
Pröbchen verschicke ich nicht, aber du kannst ja zuerst die Calendulasakbe von mir machen, die hat weniger Zutaten und ist auch eine tolle Wundschutzcreme.
Posted by cora on August 26, 2015 at 9:10 pm
Hallöchen 🙂 bin zwar von dem aktuellen jungvolk aber total begeistert vom Rezept und werde es bald ausprobieren. Mein pony ist sehr schnell aufgerieben, aber verträgt die meisten „sensitive“ crems nicht wegem der enthaltenen Chemiepampe 😉
Bin sehr gespannt wie sie das verträgt
Posted by langsamerleben on August 27, 2015 at 12:40 pm
Oh, schön! Freue mich auf deinen Bericht!
Posted by karin on September 22, 2015 at 2:56 pm
Hallihallo. deine seite ist super und regt an. für die mascara verwende noch zusätzlich etwas bienenwachs (oder soja), kokosöl und vitamin e (oder ähnliches). die paste hält ca. 2 monate und ist viel alltagstauglicher. siehe dieses video: https://www.youtube.com/watch?v=z5TaZ3DURBI.
liebe grüsse aus der schweiz
Posted by Iantha on November 1, 2015 at 11:11 pm
Hallo, da Lanolin nicht vegan ist würde es mich interessieren, ob ich es durch Sheabutter oder Kakaobutter ersetzen kann?
Posted by langsamerleben on März 16, 2016 at 8:52 pm
versuch es mit Sheabutter, gute Idee 🙂
Posted by Auf gehts zur Selbstbestimmung | esgehtauchandersblog on Dezember 23, 2015 at 11:34 am
[…] Kosmetik, Süßigkeiten, Apfelessig, Tier Leckerli, Pilze selbst ziehen, Zahnpulver oder Wundschutzcreme. Bastel deine eigene Weihnachts-, Oster- und Geburtstags Deko und Geschenke selbst. Verschenke […]
Posted by Wundschutzcreme mit Heilkreide selber machen | langsamerleben on März 26, 2016 at 7:20 am
[…] mit der ich ganz zufrieden bin (den Post dazu findet ihr hier). Wirklich roten Hintern kann man damit aber nicht gut helfen – zu viele Tomaten […]
Posted by Sonnencreme selber machen: zwei natürliche Varianten | langsamerleben on Mai 17, 2016 at 5:21 am
[…] von Zinkoxid in meiner bisherigen Sonnencreme und sämtlichen anderen Cremes und Salben (wie der Wundschutzcreme und der Wundschutzcreme mit Heilkreide) vermieden, um Nanopartikel zu umgehen. Jetzt verwende ich […]
Posted by Mamá Caléndula on Mai 31, 2016 at 7:34 am
tolles Rezept! 🙂
wo kann man calendulaöl oder camillenol kaufen?
Posted by langsamerleben on Mai 31, 2016 at 8:10 am
In der Drogerie bekommst du Calendulaöl, ich stelle beide Öle lieber selbst als Auszug her 🙂
Posted by Mamá Caléndula on Juni 10, 2016 at 8:47 am
ok danke!
Posted by Johanna on Juli 14, 2016 at 1:29 pm
Hallo,
Ich habe das Kamillenöl selbst hergestellt, wollte aber das Lavendelöl mischen.
Ich wollte hierzu 5ml ätherisches Lavendelöl mit 45ml Sesamöl mischen.
Habe sozusagen 10%iges Lavendelöl benutzt.
Die Creme riecht einfach NUR nach Lavendel. Ist das schädlich oder reicht die Verdünnung?
Posted by langsamerleben on Juli 14, 2016 at 1:35 pm
Um himmels Willen! Gut, dass du fragst. Mit der Mischung wirst du bloß die Haut verätzen! Für 45 ML Sesamöl reichen wenige Tropfen (ich würd so 5-10 nehmen) ätherisches Lavendelöl völlig aus…!
Posted by Johanna on Juli 14, 2016 at 9:19 pm
Diese strikte Antwort wundert mich doch stark… wird doch von weleda 10% Lavendelöl pur zur Eibreibung auf die Haut vertrieben. Auch zur Narbenpflege.
http://www.weleda.de/produkt/w/weleda-lavendeloel
Zudem kommen ja noch alle anderen Zutaten. Daher habe ich dies als annehmbare Mischung angesehen.
Was schlägst du vor? Mag nicht alles wegwerfen…
Posted by Johanna on Juli 14, 2016 at 9:51 pm
Ich habe mir ja nun lauter kleine Töpfchen fertig gemacht. Meinst du ich könnte es als Badezusatz verwenden?